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| ID:
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100.263 |
| Leto:
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1397 |
| Mesec:
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9 |
| Dan:
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18 |
| Datum:
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1397 IX. 18. |
| Regest:
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Rutlib s Kozjaka, Nikolaj (II.) Hmeljniški in Peter Čreteški razsojajo po pooblastilu avstrijskega vojvode Viljema v sporu med Friderikom (II.) Čreteškim in Janezom (I.) Šumberškim. |
| Izstavitelj:
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Rutlib Kozjaški; Nikolaj II. Hmeljniški; Peter Čreteški |
| Prejemnik:
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Friderik (II.) Čreteški; Janez (I.) Šumberški |
| Arhivsko nahajališče:
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GAFA, predal 8 |
| Edicije:
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Komatar, Schloßarchiv, str. 136–137, št. 263. — Preinfalk-Bizjak, TKL I/1, str. 350–351, št. 263. |
| Regesti:
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Elze, Urkunden-Regesten, str. 66, št. 112. |
| Besedilo:
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Ich Rutleb von Kosyak vnd ich Nicla von Hopphenbach und ich Peter von Rewttenberg bechennen mit diesem offem prief, als der hochgeboren fürst, vnser gnediger herr herczog Wilhalm ze Ostereich, ze Steir, ze Kernden vnd ze Krain, graue ze Tyrol etc. mit seinem prief mit vns geschaffen hat, daz wir an seiner stat aussprechen schullen zwischen herren Friczen von Rewttenberg an ainem tail vnd Hannsen dem Schonnberger an dem andern tail von der zuspruch wegen, die der gnant herr Fricz vnd der obuerschriben Schonnberger gen ainander habent gehabt von des innhaben vnd gerhabschaft wegen, als herr Fricz den gnanten Schonnberger mit seiner hab inne gehabt hat. Darzu habent sew vns pey iren trewen versprochen, was wir zwischen in sprechen, es sey mynn oder recht. Daz sew das stet wellen haben, nv sprechen wir all drey veraintleich zu ainer mynn vmb den prief, den der genant herr Fricz inne hat, den er von der Herwortin von Tschornomel gelost hat vnd was er anderr prief inne hat, die den Schonnberger angehorent, die schol er anuercziehen in den nachsten virczehen tagen dem genanten Hannsen dem Schönnberger in antwürtten an geuerde. Auch sprechen wir, was der genant Schonnberger zu dem obuerschriben herren Friczen anderr zuspruch hat von der nucz und hab wegen, die er ab seinen guotern genomen hat, darvmb schol herr Fricz furbas nuzzig und ledig von im sein vnd schol auch der genant Schonnberger noch sein erben hincz hern Friczen noch seinen erben fur hewtigen tag darvmb dhain vordrung noch ansprach nicht mer haben vnd als auch der prief lawtt, den herr Fricz von dem Schonnberger darvmb hat. Auch sprechen wir vmb die zuspruch vnd vordrung, die herr Fricz von Rewttenberg hincz Hannsen dem Schonnberger hat von ettweuil geltschuld vnd vördrung wegen, die er für den genanten Schonnberger ausgeben und verczert hat vnd darvmb er ettweuil guoter und prief gelost hat, da schol der Schonnberger ledig vmb sein vnd schol der obgenant herr Fricz noch sein erben hincz dem obgenanten Schonnberger noch hincz seinen erben dhainen zuspruch noch vordrung darvmb mer haben. Mit vrchund dicz priefs, der versigelt ist mit vnser obuerschriben Rutlebs von Kosyak vnd mit Niclas von Hopphenbach vnd mit Peters von Rewttenberg anhangunden insigeln, die wir all drey auf disen prief gedrukt haben zu ainer geczeugnuss der warhait. Geben nach Christes gepurd drewczehen hundert jar, darnach in dem suben vnd newenczikistem jare, an eritag vor sand Matheus tag des heyligen zwelfpoten. |
| Objava listine:
|
TL1-263.pdf |
| Pečati:
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1) Rutlib Kozjaški; 2) Nikolaj II. Hmeljniški; 3) Peter Čreteški |
| Changed at:
|
10.4.2009 13:29 |
Changed by:
|
M. Bizjak |
| Created at:
|
6.4.2009 10:57 |
Created by:
|
M. Bizjak |
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